Mühle Altdrossenfeld
1398, 1692: „Das alte (Trosenfeld) ist ein zimliches Dorff mit einer guten Mühl“ …
1398, 1692: „Das alte (Trosenfeld) ist ein zimliches Dorff mit einer guten Mühl“ …
Der zweigeschossige Sandsteinquaderbau mit Satteldach und zwei Türbekrönungen mit gesprengtem Giebel – darunter ein sehr schönes Mühlenzeichen mit 2 flankierenden Löwen – ist mit „1781“ bezeichnet. Die Grundmauern sind jedoch wesentlich älter.
Die Mühle ist das schönste historische Gebäude in Altdrossenfeld.
Schon 1398 wird im Landbuch der Herrschaft zu Plassenburg das „were (Wehr) zu Altendrosenvelt“ erwähnt, auch, dass ein Hans Beyerewter von der Herrschaft
Hofstatt und Garten zu Lehen hat sowie „die mule geenseyt (jenseits) der prücken“. Die Brücke war damals aus Holz. Aus „Das Teutsche Paradeiß in dem vortrefflichen Fichtelberge“ von Pfarrer Magister Joh. Will stammt 1692 der Hinweis auf das Dorf Alten-Trosenfeld „mit einer guten Mühl“.
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